Abibac Europawoche - Semaine de l’Europe
Virtuelles Treffen mit einer EU-Abgeordneten – Rencontre virtuelle avec une députée européenne
Am Mittwoch, dem 5. Mai haben die Schüler der 2de und der Terminale Abibac an einer Visiokonferenz des DFJW (Deutsch-französisches Jugendwerk) teilgenommen. Es gab mehrere deutsche und französische Schulen.
Es war ein virtuelles Treffen mit der EU-Abgeordneten Ilana Cicurel. Das war eine interessante Erfahrung, denn man konnte ihr viele Fragen stellen. Lesen Sie hier mehr über I. Cicurel, und auch die Meinungen der Schüler der 2de Abibac über dieses Treffen.
Le mercredi 5 mai, les élèves de 2de et de Terminale Abibac ont participé à une visioconférence de l’OFAJ (Office franco-allemand pour la jeunesse), avec plusieurs autres lycées français et allemands.
Il s’agissait d’une rencontre virtuelle avec la députée européenne Ilana Cicurel. Cela fut une expérience intéressante car elle a été très ouverte et intéressée, et a répondu à plein de questions.
Découvrez ci-dessous des informations sur I. Cicurel, et les avis des élèves de la 2de Abibac sur cette rencontre – auf Deutsch, natürlich!
Wer ist eigentlich Ilana Cicurel?
Ilana Cicurel hat einen sehr vielfältigen Hintergrund, weil sie viele Studien gemacht hat. Zuerst studierte sie Jura und Philosophie in Paris und in Harvard. Um ihr Studium zu validieren und Anwältin zu werden, musste sie promovieren. Dann wurde sie Journalistin. Schließlich traf sie Emmanuel Macron an der Universität, wo sie als Professorin arbeitete. Da sie die gleichen Werte und politischen Überzeugungen wie er hatte, ließ sie sich mit ihm ein.
Ilana Cicurel ist Teil der Fraktion der Republik auf dem Marsch. Die Arbeit der Abgeordneten wird während der Woche organisiert. Es gibt die Kommissionswoche, die in Brüssel stattfindet. In den nächsten zwei Wochen kommen die verschiedenen Fraktionen zusammen, um zusammenzuarbeiten. In der 4. finden die Abstimmungen in Straßburg statt und die 5. ist die grüne Woche, in der die Abgeordneten zu Hause sind.
(Juliette Le Burlu et Lucie Renous)
Ilana Cicurel hat zahlreiche Arbeite und Projekte geführt. Zum Beispiel setzt sie sich für die Erziehung und die Mobilität in Europa ein. Ihr letztes Projekt war Mentora. Ihrer Meinung nach macht das Mentora tolle und starke Sachen: Es begleitet und hilft jungen Menschen in Schwierigkeiten. Sie nimmt auch an dem Projekt für Europa als den ersten CO2-neutralen Kontinent in die Welt teil.
(Arthur Mazeyrie und Paul-Emile Bonnan)
Persönliche Meinungen zur Videokonferenz: was hat euch besonders gefallen?
Arthur Mazeyrie :
Ich denke, dass die Idee von diesem Treffen zwischen einer EU-Abgeordneten und deutsch-französischen Schülern sehr gut ist, weil es Schüler von den zwei Ländern vereinigt und es erlaubt, den Beruf von Abgeordneten zu entdecken. Allerdings bin ich nicht an diesem Beruf interessiert für meine Zukunft !
Camille Baranger :
Am Mittwoch, dem 5. Mai haben wir die Abgeordnete Illina Cicurel getroffen. Wir haben ihr viele Fragen gestellt und sie hat immer positiv geantwortet. Das hat mir sehr gut gefallen. Illina Cicurel ist eine sehr gute Person. Sie ist sehr engagiert in dem Europäischen Parlament und sie hat viel Ehrgeiz. Wir haben entdeckt, dass sie viele Projekte für die Umwelt, die Ausbildung, die Deutsch-Französische Beziehungen und die LGBT hat. Das war ein sehr interessantes Treffen :)
Juliette Le Burlu :
Es war eine sehr gute Erfahrung, sie treffen zu können. Ich bewundere ihre Fähigkeit, sich zu Themen zu entwickeln. Ich bin froh, diesen Beruf entdecken zu können, der mich für meine Zukunft interessieren könnte.
Lucie Renous :
Ich fand es sehr schön, an einem deutsch-französischen Treffen teilzunehmen, weil ich “ eine ganze Welt “ entdeckt habe. Ihr Beruf sieht sehr interessant aus und sie hat viele schöne Projekte. Sie war sehr offen und teilte ihr tägliches Leben mit uns. Im Allgemeinen hat mir dieses Treffen gut gefallen.
Angelina Doxis :
Ich fand das Treffen mit dem Parlamentsmitglied sehr informativ. Wir haben etwas über das Leben als Abgeordneter gelernt. Wir konnten sehen, dass sie an uns und unserer Jugend interessiert war.
